Willkommen auf Psychologiewelt.de !
Das erste Portal für Seele, Körper und Geist. Der Weg zur Selbsthilfe und Mithilfe.
Jegliche psychologische Erkrankung kann überwunden werden.
Depressionen, Zwänge, Selbstwertgefühle heilt man oft durch den persönlichen Hilfseinsatz für andere hilfebedürftige Menschen. Also Selbsthilfe durch Hilfeleistung für andere ist das Motto!
Wir sind Psychologiewelt.de, die Idee (das Denken), das Portal (das Handeln), Zusammenhalt (das Fühlen)
Überblick:
Das wir uns gegenseitig Mut machen und uns entsprechend unterstützen
Das wir uns untereinander für Veränderungen in unserem Verhalten motivieren
Das wir uns konkrete Hilfestellungen für die Umsetzung von geplanten Verhaltensänderungen zeigen und helfen
Das wir lernen, mehr Risiken im Umgang mit anderen Menschen einzugehen und unsere Zwänge abbauen
Das wir lernen, eigenverantwortlich und aktiv zu handeln
Das wir einen regelmäßigen und verbindlichen Kontakt zu anderen Menschen erlernen
Das wir uns konstruktiv über eigene Unsicherheiten und Ängste austauschen
Das wir lernen, im Alltag besser zurecht zu kommen (z. B. Kritik üben, zuhören lernen, Gefühle mitteilen)
Es gibt keinen Zufall/Zufälle !
Unsere Intuition über Wahrscheinlichkeit ist anders, nicht fassbar, unklar als Begriff:
In ihr steckt das, was wir Zufall nennen, das Unvorhersagbare, das
sich nicht sicher sein. Es ist das zu dem Gesetzmäßigen Gegensätzliche, es
hat subjektiven Charakter und ist damit alles andere als mathematisch: Es
ist nicht offenbarer Teil der Heraklitischen äußeren Welt oder später dann Teil
der Platonischen Welt der existierenden Ideen, aus der die mathematischen Begriffe stammen, jene Welt, die für alle zugänglich ist und deren Begriffe für alle die gleiche Bedeutung haben. Es geht uns ja um das Begreifen des Gesetzmäßigen, um das ganze Gegenteil des subjektiven Empfindens.
Der Zufall erscheint da als krasser Gegensatz. Poincar´e (in ”Wissenschaft und Methode“, Teubner Verlag, Leipzig 1914, S.53) zitiert Beatrand: ”Wie kann
man wagen von den Gesetzen des Zufalls zu sprechen? Ist nicht der Zufall
das Gegenteil aller Gesetzmäßigkeit?“
Ein naheliegender Gedanke ist es, Zufall als Ausdruck unserer Ignoranz
zu sehen. Poincar´e schreibt in ”Wissenschaft und Hypothese“, (Teubner Verlag,
Leipzig 1914, S. 190): ”Wenn wir nicht unwissend wären, gäbe es keine
Wahrscheinlichkeit“.
Jetzt weiß du,wieso Du Psychologiewelt.de gefunden hast
Herzlich Willkommen.
Dein Psychologiewelt-Team !
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Jegliche psychologische Erkrankung kann überwunden werden.
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Das wir lernen, eigenverantwortlich und aktiv zu handeln
Das wir einen regelmäßigen und verbindlichen Kontakt zu anderen Menschen erlernen
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In ihr steckt das, was wir Zufall nennen, das Unvorhersagbare, das
sich nicht sicher sein. Es ist das zu dem Gesetzmäßigen Gegensätzliche, es
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ist nicht offenbarer Teil der Heraklitischen äußeren Welt oder später dann Teil
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